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Radtouren im Sommer: Tipps & Tricks für Familien

Der Sommer steht in den Startlöchern und Reisen ins Ausland sind zwar langsam wieder möglich, aber in Corona-Zeiten vielleicht noch nicht die beste Idee. Doch innerhalb Deutschlands und auch in der Umgebung des eigenen Zuhauses gibt es viele Möglichkeiten ein wenig Urlaub zu machen. Radtouren sind super, um die Umgebung zu erkunden, Neues zu entdecken und auch den Kopf mal richtig frei zubekommen. In diesem Artikel wollen wir euch daher unsere besten Tipps & Tricks für Familien mit auf den Weg geben, damit die nächste Radtour mit der Familie auch ein voller Erfolg wird.

Tipp 1: Mit kürzeren Routen starten

Der erste Tipp bezieht sich vor allem auf die Kids. Die sind anfangs häufig motiviert, aber das lässt auch gerne mal schnell nach. Plant daher zum Start eher kürzere Routen ein bzw. sucht euch Routen raus, wo lange Pausen oder schnelle Rückwege machbar sind. So bleibt ihr flexibel und könnt euch an die Familienbedürfnisse anpassen.

Tipp 2: Ein guter Sattel muss her

Vor allem für die Eltern spielt ein guter Sattel eine wichtige Rolle bei Radtouren. Es lohnt sich daher hier in einen hochwertigen Trekking Sattel zu investieren. Wem das zu teuer ist oder sich mit einer besser gepolsterten Variante wohler führt, der kann auf entsprechende Fahrradsattel für Damen oder für Herren setzen, die sonst eher auf City-Rädern genutzt werden. Hauptsache ihr fühlt euch wohl und könnt problemlos ein paar Stunden auf eurem Sattel sitzen.

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Tipp 3: Ausreichend Verpflegung und Spielsachen für die Kinder

Je nachdem wie lang die geplante Radtour dauern soll, braucht ihr auch Verpflegung und Spielsachen für die Kleinen. Wie wäre es mit einem schönen großen Picknick am See als große geplante Pause? Bringt so oder so auf jeden Fall lieber zu viel als zu wenig Essen mit, denn auch für den Nachwuchs ist Radfahren natürlich anstrengend, so dass ihr hier vielleicht ein wenig mehr Energie als normal zuführen müsst. Außerdem freuen sich die Kinder bestimmt auch über ein paar Spielsachen, mit denen dann die Pausen gestaltet werden können. Sehr beliebt ist Wikinger-Schach als Familienspiel, aber ihr wisst natürlich besser, was ihr als Familie braucht 😉

Tipp 4: Setzt klare Ziele für den Ausflug und die Pausen

Plant eure Routen am besten zusammen mit den Kindern (je nach Alter natürlich) und lasst sie auch mitentscheiden. Das stärkt die Motivation und führt eher dazu, dass die Kinder auch die gesamte Tour richtig Lust auf den gemeinsamen Ausflug haben. Vielleicht lässt sich die Radtour ja gut verbinden mit einer Aktivität, die ihr schon immer mal machen wolltet? Wie wäre vielleicht eine Fahrt zu einem Tierpark oder zu einem besonderen See? Dann habt ihr auf dem Hin- und dem Rückweg auch mehr Spaß am Radeln sowie eine lange Pause zwischendrin, um euch wieder zu erholen.

Tipp 5: Notfall-Plan im Vorfeld aufstellen

Ein letzter Tipp noch von uns. Falls ihr könnt, macht euch auch Gedanken um den Notfall. Was ist also, wenn jemand wirklich keine Lust mehr hat oder noch schlimmer, wenn ein Defekt oder Unfall die Weiterfahrt nicht mehr ermöglicht. Plant diese Szenarien einmal durch bevor ihr zu eurer Tour aufbrecht, denn dann seid ihr im Fall der Fälle gut vorbereitet.

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