iPhone als Startpunkt
Es ist eine bemerkenswerte Zahl: bereits zwei Drittel der deutschen Bürgerinnen und Bürger nutzen ein Smartphone. Die zunehmende Beliebtheit der Geräte ist kein Zufall, sondern ein Trend, der mit der Einführung des iPhones im Jahr 2007 einsetzte. Seitdem Apple-Gründer Steve Jobs das Gerät in den USA der Weltöffentlichkeit vorstellte hat sich einiges getan: es setzte ein rasantes Wachstum der Verkaufszahlen ein.
Zeit der Antennenhandys ist vorbei
Und tatsächlich bieten derartige Geräte zahlreiche Vorteile. Vorbei ist die Zeit, in der Mobiltelefone mit klobigen Antennen ausgestattet waren und eher in einen Koffer, denn in eine Hosentasche passten. Auch die Funktionen übersteigen bei weitem jene der früheren Geräteklasse: so lassen sich unterwegs nicht nur nie vom Handy gewohnt, Kurzmitteilungen verschicken und Anrufe ausführen, sondern ebenso gut Mails checken
Viele technische Vorteile
Auch die Möglichkeit zur Navigation ist ein echter Quantensprung in der Technikgeschichte. Mit dem mobilen Zugriff der Geräte auf Kartenmaterial und zugehörige Daten kann man sich von einem Smartphone nicht nur in Echtzeit von A nach B lotsen lassen, auch kann man sich ganz bequem Bewertungen zu Lokalitäten wie Restaurants, Kneipen, Bowlinghallen oder Schwimmbädern direkt auf sein Display holen lassen – dies zum Teil sogar via Sprachsteuerung.
Kostenfallen umgehen
Aufpassen sollte man auf der Suche nach dem richtigen Tarif. Um versteckte Kostenfallen oder negative Überraschungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, vorab – etwa über Vergleichsportale – die Gesamtkosten und die Seriösität der unterschiedlichen Anbieter zu vergleichen. Allgemein sind vor allem Discounter wie winSIM besonders zu empfehlen. Diese bieten eine einfache klare Tarifstruktur und zudem die Möglichkeit, den Tarif jederzeit zum Monatsende wieder zu kündigen. So findet man in der Regel auch das für sich beste Angebot, gibt es doch Unterschiede in den Leistungen die verschiedene Mobilfunkverträge mit sich bringen. Nach dem Abschluss eines Vertrages sollte man nicht vergessen, die ersten Rechnungen zu kontrollieren. Oft werden gar nicht erwünschte Leistungen trotzdem berechnet. Auch sollte man bei Kündigungswunsch bedenken, die Kündigungsfristen einzuhalten, sonst verlängern sich Verträge im Extremfall gar um mehrere Jahre.